Mutation im Vitamin-D-Rezeptor kann zu reduzierter Mineralisation, Knochenschmerzen und Muskelschwäche führen. Die Gabe von aktiviertem Vitamin D kann das Risiko von Komplikationen verringern. Der Test umfasst zwei genetische Osteoporose-Risikofaktoren: Polymorphismen im Kollagen-Typ-I-alpha-1-Gen und BSM1-Polymorphismen im Vitamin-D-Rezeptor-Gen. An der isolierten DNA werden mittels PCR Regionen aus den o. g. Genen amplifiziert und mittels reverser Hybridisierung detektiert.
Labormedizin
Titel
Vitamin-D-Rezeptor-Mutation - EDTA-Blut
Material
EDTA-Blut
Menge
2ml
Referenzintervall
Alle Standorte, siehe Befund
Präanalytik (Besond.)
Bitte schicken Sie für die Molekulargenetische Untersuchung ein separates EDTA-Röhrchen ein. Nach Gendiagnostikgesetz ist die Einwilligung des Patienten zu dieser Untersuchung erforderlich.
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