Die Messunsicherheit ist ein Maß der Qualität eines Messergebnisses. Nach ISO/DIN 3534-1 ist sie definiert als Schätzwert der den Wertebereich angibt innerhalb dessen der wahre Wert zu erwarten ist.
Auch bei sorgfältiger Analysendurchführung unterscheiden sich die Werte einer mehrmals gemessenen Probe in der Regel jeweils geringfügig voneinander. Grund ist, dass zahlreiche Faktoren mehr oder minder Einfluss auf die Probe und damit auf das Messergebnis haben. Einflüsse sind u.a. präanalytischer Art wie z.B. die Qualität der Probenahme (Stauung bei Blutentnahmen), die Art der Probenaufbewahrung und des -transports oder die Zentrifugation von Probenmaterial. Bei der Messung beeinflussen z.B. die Umgebungsbedingungen im Labor und der jeweilige Gerätebediener das Ergebnis.
In unseren Laboratorien werden Maßnahmen ergriffen und Kontrollen durchgeführt um die auftretenden Schwankungen und Abweichungen so gering wie möglich zu halten. Der Wert der Messunsicherheit wird nicht auf den Befunden angegeben; sie können jedoch jederzeit bei den zuständigen Abteilungen erfragt werden.
Auch bei sorgfältiger Analysendurchführung unterscheiden sich die Werte einer mehrmals gemessenen Probe in der Regel jeweils geringfügig voneinander. Grund ist, dass zahlreiche Faktoren mehr oder minder Einfluss auf die Probe und damit auf das Messergebnis haben. Einflüsse sind u.a. präanalytischer Art wie z.B. die Qualität der Probenahme (Stauung bei Blutentnahmen), die Art der Probenaufbewahrung und des -transports oder die Zentrifugation von Probenmaterial. Bei der Messung beeinflussen z.B. die Umgebungsbedingungen im Labor und der jeweilige Gerätebediener das Ergebnis.
In unseren Laboratorien werden Maßnahmen ergriffen und Kontrollen durchgeführt um die auftretenden Schwankungen und Abweichungen so gering wie möglich zu halten. Der Wert der Messunsicherheit wird nicht auf den Befunden angegeben; sie können jedoch jederzeit bei den zuständigen Abteilungen erfragt werden.