Die Blutungszeit wird durch einen kleinen Einstich und die Messung der Zeit bis zum Blutungsstillstand bestimmt. Es handelt sich um einen Suchtest auf Störungen der Blutplättchenfunktion oder der Blutgerinnung. Grund für eine verlängerte Blutungszeit kann ein Blutplättchenmangel (Thrombozytopenie), das Von-Willebrand-Syndrom oder eine Urämie (z. B. bei chronischem Nierenversagen) sein. Auch die Einnahme von Medikamenten (z. B. Thrombozytenaggregationshemmer, NSAR-Schmerzmittel) kann zu einer verlängerten Blutungszeit führen
Labormedizin
Titel
Blutungszeit -
Methode
Standardisierte BZ-Bestimmung
Indikation
Thrombozytäre Störung, v. a. Gerinnungsstörung
Referenzintervall
Gelsenkirchen, 2-8 Minuten
Präanalytik (Hinweise)
Präanalytik entfällt. Bestimmung nur vor Ort möglich
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