Gelsenkirchen/Iserlohn, 26.11.2021 – Bundesweit steigen die Infektionszahlen, der Anteil positiver Corona-PCR-Tests liegt bei knapp 20 Prozent. Ebenso steigt die Anzahl der durchgeführten Tests weiter an, auf mittlerweile mehr als 1,7 Millionen PCR-Tests in der Woche. „Aus einigen Bereichen ist zu hören, dass Anfragen nicht so zeitnah wie üblich bearbeitet werden könnten“, sagt Marcus Cholewa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Eurofins GeLaMed, und Business Line Director Clinical Diagnostics DACH – und weiter: „dem können wir bei Eurofins GeLaMed nicht zustimmen.“
In diesem Prozess werden gleichzeitig auch die derzeit in Deutschland kursierenden Corona-Mutationen (variants of concern = VOC) und deren Genome analysiert, um neue, möglicherweise ansteckender Varianten zu identifizieren. Die unter dem Namen „Delta“ bekannte Variante wird dabei seit Monaten in nahezu 100 Prozent der Proben gefunden.
Auch in diesem Bereich verfügt Eurofins GeLaMed über weitere Kapazitäten, welche andere Labore in naher Zukunft entlasten werden: denn andere Labore beenden ihre Teilnahme am Projekt, so dass die entstehenden Lücken am Iserlohner Eurofins Standort aufgefangen und bearbeitet werden.
- Testkapazitäten von über 60.000 Proben pro Woche, Befundung innerhalb von gut 24 Stunden.
- Eurofins GeLaMed Corona-Testzentren in Gelsenkirchen und Iserlohn haben Termine frei.
- Zusätzlich unterstützt GeLaMed über 300 Schulen bei ihren Testungen im Rahmen des das nordrhein-westfälischen Schulprojekts – Tendenz steigend.
In diesem Prozess werden gleichzeitig auch die derzeit in Deutschland kursierenden Corona-Mutationen (variants of concern = VOC) und deren Genome analysiert, um neue, möglicherweise ansteckender Varianten zu identifizieren. Die unter dem Namen „Delta“ bekannte Variante wird dabei seit Monaten in nahezu 100 Prozent der Proben gefunden.
Unterstützung bei NRW-Programm zu Schultestungen
Neben der täglichen Analyse der Corona-PCR-Tests nimmt GeLaMed auch am nordrhein-westfälischen Projekt zu Schultestungen teil. Die Proben von über 300 Schulen analysieren die Mitarbeiter in den Laboren dabei zusätzlich. „Die Teilnahme an solch einem Projekt ist für uns selbstverständlich“, sagt Dr. Georg Kirchner, Geschäftsführer bei Eurofins GeLaMed. Nur so könne man Infektionen direkt erkennen, größere Ausbrüche verhindern und Schulschließungen vorbeugen.Auch in diesem Bereich verfügt Eurofins GeLaMed über weitere Kapazitäten, welche andere Labore in naher Zukunft entlasten werden: denn andere Labore beenden ihre Teilnahme am Projekt, so dass die entstehenden Lücken am Iserlohner Eurofins Standort aufgefangen und bearbeitet werden.